Über 40.000 Skifahrer verletzen sich pro Jahr. Hier erfahren Sie auf welche Versicherungen es ankommt.
Privathaftpflichtversicherung
Wer einem anderen einen Schaden zufügt, sei es durch Leichtsinn oder Missgeschick, muss für den Schaden aufkommen. Der Schadenverursacher haftet für den Ersatz des Schadens mit seinem gesamten Vermögen. Durch eine Privathaftpflichtversicherung können Sie sich vor den finanziellen Folgen von Schadenersatzansprüchen schützen.
Verursachen Sie z.B. auf der Ski-Piste einen Unfall und kommt hierdurch eine andere Person zu Schaden, kann die Privathaftpflichtversicherung für etwaige Forderungen aufkommen.
Unfallversicherung
Die meisten Unfälle ereignen sich in der Freizeit. Die gesetzliche Unfallversicherung kommt aber nur für Unfälle auf, die sich während der Arbeit/Schule/Uni/Kindergarten oder auf den Hin- und Rückwegen ereignen. Um die finanziellen Folgen eines Unfalls mit dauerhafter Gesundheitsbeeinträchtigung abzufangen, ist der Abschluss einer privaten Unfallversicherung unerlässlich. So stehen Ihnen Gelder zur Verfügung um eine bestmögliche Versorgung zu erhalten, die Wohnung/Haus behindertengerecht umzubauen oder den Verdienstausfall zu kompensieren.
Erleiden Sie im Skiurlaub einen Unfall mit bleibenden Gesundheitsbeeinträchtigungen, leistet eine private Unfallversicherung. In guten Verträgen sind auch Rettungs- und Bergungskosten inbegriffen.
Auslandsreisekrankenversicherung
Wintersportlern in Skigebieten außerhalb Deutschlands ist unbedingt der Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zu empfehlen. Sie kommt für auftretende Behandlungskosten auf und bietet auch Versicherungsschutz für einen notwendigen Krankenrücktransport sowie für einen Hubschraubereinsatz um Sie nach einem Unfall von der Piste ins Krankenhaus zu bringen.
Euer Radtke-Versicherungsteam